Welche Schmerzmittel man bei Krebsschmerzen einnehmen sollte: Analyse aktueller Internetthemen der letzten 10 Tage
Krebsschmerzen gehören zu den häufigsten Symptomen von Krebspatienten. Die wissenschaftliche Auswahl von Analgetika ist in letzter Zeit zu einem heißen Thema im Internet geworden. In diesem Artikel werden die aktuellen Internetthemen der letzten 10 Tage zusammengefasst, um Leitlinien für die Behandlung von Krebsschmerzen und damit verbundene Daten zu ermitteln und Patienten und ihren Familien dabei zu helfen, das Problem der Krebsschmerzen besser zu bewältigen.
1. Das dreistufige schmerzstillende Prinzip von Krebsschmerzen

Der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlene dreistufige Behandlungsplan für Krebsschmerzen ist derzeit noch die maßgeblichste Richtlinie:
| Schmerzniveau | Repräsentative Medizin | Anwendbare Situationen |
|---|---|---|
| leichte Schmerzen | Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (Ibuprofen, Paracetamol) | VAS erzielt 1-3 Punkte |
| mäßiger Schmerz | Schwache Opioide (Codein, Tramadol) | VAS erzielt 4-6 Punkte |
| starke Schmerzen | Starke Opioide (Morphin, Oxycodon, Fentanyl) | VAS erzielt 7-10 Punkte |
2. Ranking aktuell populärer Analgetika
Entsprechend der Beliebtheit pharmazeutischer Themen in den letzten 10 Tagen haben folgende Schmerzmittel die größte Aufmerksamkeit erregt:
| Rangliste | Arzneimittelname | Beliebtheit der Diskussion | Hauptmerkmale |
|---|---|---|---|
| 1 | Oxycodonhydrochlorid-Retardtabletten | ★★★★★ | Kraftvoll und langlebig (12 Stunden) |
| 2 | Transdermales Fentanyl-Pflaster | ★★★★☆ | Keine orale Verabreichung erforderlich, verzögerte Freisetzung für 72 Stunden |
| 3 | Morphinsulfat-Retardtabletten | ★★★★☆ | Klassisches starkes Schmerzmittel |
| 4 | Tramadol | ★★★☆☆ | Mäßige Intensität, weniger Nebenwirkungen |
| 5 | Gabapentin | ★★★☆☆ | Wirksam bei neuropathischen Schmerzen |
3. Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung von Analgetika
1.Medikamente rechtzeitig verabreichen: Medikamente sollten rechtzeitig und nicht nach Bedarf verabreicht werden, um eine stabile Medikamentenkonzentration im Blut aufrechtzuerhalten.
2.personalisierte Medizin: Es gibt keine Standarddosis und die Dosis sollte mit dem Ziel der Schmerzlinderung angepasst werden.
3.Seien Sie sich der Nebenwirkungen bewusst: Verstopfung, Übelkeit und andere häufige Nebenwirkungen von Opioiden müssen im Voraus verhindert werden
4.Vermeiden Sie ein plötzliches Absetzen der Medikamente: Nach längerer Einnahme muss die Dosierung schrittweise reduziert werden, um Entzugserscheinungen vorzubeugen.
4. Empfehlungen für Hilfsmedikamente
Zusätzlich zu den primären Analgetika können folgende Hilfsmedikamente die analgetische Wirkung verstärken:
| Medikamententyp | Repräsentative Medizin | Wirkmechanismus |
|---|---|---|
| Antidepressiva | Amitriptylin, Duloxetin | Reguliert Neurotransmitter und verbessert die Schmerzlinderung |
| Antikonvulsiva | Pregabalin, Gabapentin | Unterdrücken Sie abnormale Nervenentladungen |
| Glukokortikoide | Dexamethason | Reduzieren Sie die mit Entzündungen und Ödemen verbundenen Schmerzen |
5. Neueste Forschungs-Hotspots
1.Cannabinoide: Mehrere Länder untersuchen die Auswirkungen von medizinischem Marihuana auf Krebsschmerzen
2.Gezielte Medikamente: Gezielte Analgetika, die in klinischen Studien auf bestimmte Schmerzpfade abzielen
3.Medikamentenkombinationsschema: Der kombinierte Einsatz von Arzneimitteln mit unterschiedlichen Wirkmechanismen ist zu einem Forschungsschwerpunkt geworden
6. Antworten auf häufig gestellte Fragen von Patienten
1.F: Machen Schmerzmittel süchtig?A: Opioide sind für medizinische Zwecke gesetzlich vorgeschrieben und das Risiko einer Abhängigkeit ist sehr gering.
2.F: Kann ich die Dosierung selbst anpassen?A: Anpassungen müssen gemäß den Anweisungen des Arztes vorgenommen werden. Eine unbefugte Erhöhung oder Verringerung der Dosierung kann Risiken mit sich bringen.
3.F: Was soll ich tun, wenn eine Arzneimittelresistenz auftritt?A: Der Arzt wird die Art des Medikaments oder die Verabreichungsmethode je nach Situation anpassen.
Eine wissenschaftlich fundierte und sinnvolle schmerzstillende Behandlung kann die Lebensqualität von Krebspatienten deutlich verbessern. Es wird empfohlen, unter Anleitung eines professionellen Arztes einen individuellen Analgetikaplan zu entwickeln und die Schmerzen nicht aus Angst vor den Nebenwirkungen von Medikamenten zu ertragen.
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