Wie man stinkendes Tofu-Kimchi macht
In den letzten 10 Tagen ist die Kombination aus stinkendem Tofu und Kimchi unter den heißen Themen rund um die Lebensmittelproduktion im Internet in den Fokus vieler Internetnutzer gerückt. In diesem Artikel werden aktuelle aktuelle Themen zusammengefasst, um die Herstellungsmethode von stinkenden Tofu-Kimchi im Detail vorzustellen und strukturierte Daten als Referenz bereitzustellen.
1. Hintergrund aktueller Themen

Laut aktuellen Social-Media- und Suchmaschinendaten ist die steigende Beliebtheit von stinkigem Tofu-Kimchi vor allem auf folgende Gründe zurückzuführen:
| Heiße Gründe | Datenunterstützung |
|---|---|
| Empfohlen von prominenten Food-Bloggern im Internet | Douyin-bezogene Videos wurden mehr als 5 Millionen Mal abgespielt |
| Trends bei gesunden fermentierten Lebensmitteln | Weibo-Thema # selbstgemachtes fermentiertes Essen # 120 Millionen Mal gelesen |
| Innovation für Nachtmarkt-Snacks | Der Baidu-Index „Neue Möglichkeiten, stinkenden Tofu zu essen“ stieg im Wochenvergleich um 78 % |
2. Wie man stinkendes Tofu-Kimchi macht
1. Materialien vorbereiten
| Material | Dosierung | Bemerkungen |
|---|---|---|
| Stinkender Tofu | 500g | Es wird empfohlen, Changsha-Stinktofu zu wählen |
| Kohl | 1 Stück (ca. 1kg) | Winterkohl ist besser |
| Paprika | 50g | Kann je nach Geschmack angepasst werden |
| Knoblauch | 30g | Knoblauch fein hacken |
| Ingwer | 20g | zerfetzen |
| Salz | 80g | Speziell zum Beizen |
| weißer Zucker | 30g |
2. Produktionsschritte
| Schritte | Betrieb | Zeit |
|---|---|---|
| 1 | Den Kohl in Würfel schneiden und 2 Stunden mit Salz marinieren | 2 Stunden |
| 2 | Stinkenden Tofu in kleine Stücke schneiden und goldbraun braten | 10 Minuten |
| 3 | Chilipulver, gehackten Knoblauch, geriebenen Ingwer und Zucker unter die Gewürze mischen | 5 Minuten |
| 4 | Den Kohl trocken drücken und mit stinkendem Tofu vermischen | 5 Minuten |
| 5 | Gewürze hinzufügen, gut vermischen und in einen luftdichten Behälter geben | 5 Minuten |
| 6 | 1 Tag bei Zimmertemperatur gären lassen und dann im Kühlschrank aufbewahren | 24 Stunden |
3. Analyse der Produktionsschwerpunkte
1. Gärkontrolle
Der Fermentationsprozess ist der Schlüssel zur Produktion und die ideale Temperatur wird auf 18–25 °C kontrolliert. Die Gärzeit kann im Sommer auf 18 Stunden verkürzt werden und muss im Winter ggf. auf 30 Stunden verlängert werden.
2. Geschmacksanpassung
| Geschmackspräferenz | Anpassungsmethode |
|---|---|
| würziger | Chilipulver auf 80g erhöhen |
| saurer | Verlängern Sie die Fermentationszeit auf 36 Stunden |
| Frischer | 20 g Fischsauce hinzufügen |
| Salz reduzieren | Reduzieren Sie die Salzmenge auf 60 g |
4. Nährwertanalyse
Stinkendes Tofu-Kimchi vereint die Nährwerteigenschaften zweier fermentierter Lebensmittel:
| Nährwertangaben | Inhalt (pro 100g) | Wirksamkeit |
|---|---|---|
| Protein | 8,5g | Fördern Sie das Muskelwachstum |
| Ballaststoffe | 2,3g | Verbessern Sie die Darmgesundheit |
| Milchsäurebakterien | 1×10⁸KBE | Regulieren Sie die Darmflora |
| Vitamin B12 | 0,8 μg | Anämie vorbeugen |
5. Aufbewahrungs- und Verzehrempfehlungen
1. Im Kühlschrank ist es ca. 15 Tage haltbar. Für den besten Geschmack wird empfohlen, es innerhalb einer Woche zu konsumieren.
2. Kann direkt als Vorspeise oder als gebratener Reis oder Nudeln gegessen werden
3. Passende Vorschläge:
| Speisenbegleitung | Wirkung |
|---|---|
| Weißer Brei | Eine klassische Kombination, die den salzigen Geschmack neutralisiert |
| Grillen | Lindert Fettigkeit und verstärkt den Duft |
| Gedämpfte Brötchen | Traditionelle nordische Art zu essen |
6. Vorsichtsmaßnahmen
1. Stellen Sie sicher, dass Behälter und Werkzeuge während des Produktionsprozesses sauber sind, um eine bakterielle Kontamination zu vermeiden
2. Öffnen Sie den Deckel während des Fermentationsprozesses nicht häufig zur Inspektion.
3. Wenn ungewöhnlicher Geruch oder Schimmelflecken auftreten, entsorgen Sie es sofort
4. Menschen mit Übersäuerung wird empfohlen, sich in Maßen zu ernähren.
Diese innovative Delikatesse, die die Eigenschaften von stinkendem Tofu und Kimchi vereint, behält nicht nur die Essenz des traditionellen Fermentationsprozesses bei, sondern berücksichtigt auch die Geschmacksbedürfnisse moderner Menschen. Für Feinschmecker ist es einen Versuch wert.
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